Hightech-Lösung BEPIPE hilft,
Strom zu sparen
und Kosten zu senken

Der österreichische Strompreisindex (Österreichische Energieagentur, 2022) liegt mit Stand 22. Oktober 2022 auf 603,41 Punkten. Das ist eine Steigerung in den letzten 12 Monaten um 342,2 %. Ein Ende ist noch nicht in Sicht. Umso größer wird die Bedeutung von BEPIPE – dem Hightech-Gerät der Bridge Energy GmbH. Damit lässt sich Strom zwischen 6 und 18 % monatlich sparen.

514,50 Euro – so viel kostet aktuell die Megawattstunde Strom (e-control, 2022). Zum Vergleich: im 4. Quartal des vergangenen Jahres waren es noch 126,56 Euro. Auch für die nächsten Monate ist für Unternehmen noch keine Erleichterung in Sicht. „Stromkosten waren – von der Wertigkeit für die Cashflowplanung her – in meinem Unternehmen immer an siebenter Stelle. Mittlerweile sind sie auf Platz 3“, erzählt ein Salzburger Druckereibesitzer. Planungssicherheit gibt es schon lange keine mehr.

Durchschnittlich 12 % weniger Strom pro Monat im Hotel Lenas Donau

Stets im Blick hat die Strompreisentwicklung auch DI Agnes Smola-Paluch. Sie führt das Hotel Lenas Donau im 22. Wiener Gemeindebezirk. Das Haus mit 180 Betten hat einen durchschnittlichen Stromverbrauch von rund 18.500 kWh pro Monat. Im Juni 2022 hat sie sich dazu entschlossen, das Gerät BEPIPE der Bridge Energy Group installieren zu lassen. „Die ersten Ergebnisse haben wir bereits in der Warm-up Phase gesehen. Es dauert ja ca. vier Wochen, bis das Gerät seine volle Wirkung zeigt. Mittlerweile hat sich die Stromeinsparung auf durchschnittlich 12 % Strom eingependelt. Bei den heutigen Strompreisen rechnet sich wirklich jede Kilowattstunde, die man nicht verbraucht“, so die Hoteldirektorin. Verzichten möchten sie auf das Gerät nicht mehr.

Unterschiedliche Parameter für aussagekräftige Daten

Um die Stromeinsparung zu messen, wurden unterschiedliche Parameter herangezogen. „Wir haben einerseits den aktuellen Stromverbrauch ohne BEPIPE gemessen. Dann mit BEPIPE. Dieser wurde mit dem Verbrauch von 2019 verglichen, und zwar im Detail – Inklusive Bettenauslastung, tatsächlicher Anzahl von Gästen und Wetterdaten. Die Jahre 2020 und 2021 haben wir außer Acht gelassen. Sie sind aufgrund der Pandemie nicht vergleichbar“, erklärt der COO der Bridge Energy GmbH, Maxim Krasnensky, M.Sc., „Wir sind bereits auf die November Auswertung gespannt“.

Durchschnittlich 14 % Einsparung in der Polizeischule Graz

Getestet wurde BEPIPE auch in der Polizeischule Graz. Dort wurde eine BEPIPE 50 kW-Anlage installiert. Begleitet wurde der Feldversuch von der VM Elektrotechnik GmbH. „Aus den erstellten Berichten ist klar ersichtlich, dass ab dem 2. bis zum 5. Messtag Stromeinsparungen im Bereich von 10 – 15 % teilweise sogar 18 % erkennbar sind. Da es sich bei dieser elektrotechnischen Anlage um annähernd gleichmäßige Lasten handelt, gehe ich davon aus, dass die gemessenen Werte reelle und somit brauchbare Werte sind“, berichtet Markus Vabic, Geschäftsführer des Elektrounternehmens.

Bald Ergebnisse aus dem Sparmarkt Koller in Scheiblingkirchen

Besonders gespannt wartet man der Bridge Energy GmbH auf die Messergebnisse des SPAR Marktes von Stefan Koller in Scheiblingkirchen. Der Unternehmer gilt als Vorreiter in puncto Energiesparen und hat nahezu alle Maßnahmen umgesetzt, die als Supermarktbesitzer umgesetzt werden können. Von der Photovoltaikanlage bis zu Wärmebrücken und vielem mehr. „Dieser Markt gilt schon als optimiert. Umso spannender ist, was man mit BEPIPE trotzdem noch einsparen kann“, so Kransensky.

Hightech aus Österreich

BEPIPE ist ein Produkt von Bridge Energy GmbH – 100 % made in Austria. Das Wiener Unternehmen hat sich schon vor langer Zeit grüner Energie verschrieben. „Energie sollte möglichst effizient genutzt werden. Denn jede gesparte Kilowattstunde Strom wirkt sich nicht nur positiv auf die Kosten aus, sondern schont auch die Umwelt“, so Michael Davidson, Eigentümer der Firma, „Außerdem zeigt BEPIPE eindrucksvoll, dass sich Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit für Unternehmen nicht ausschließen“.

Aktuell wird der stromsparende Effekt von BEPIPE in unterschiedlichsten Branchen mit unterschiedlichsten Lasten auf Herz und Nieren geprüft. „Die Wirkung von BEPIPE beruht auf der chemischen Reaktion von Monomeren und Polymeren. Durch sie kommt es zu einem Elektronenüberschuss im Netz. Dadurch erhöht sich die Fließgeschwindigkeit der Elektronen in der Leitung. Die Folge: Für ein und dieselbe Leistung wird weniger Strom benötigt. Es kommt zum geringen Stromverbrauch“, erklärt Maxim Krasnensky das Wirkprinzip für Laien.

Eingesetzt werden kann BEPIPE in allen Netzen, wo Lasten angehängt sind. Die besten Ergebnisse werden allerdings bei gleichmäßigen, induktiven Lasten und dicht verzweigten Stromnetzen erzielt. Nähere Informationen gibt es auch im Internet unter: bridge-energy.eu.

Pressekontakt:

Natasha Macheiner
Mobil: +43 676 933 91 91
office@nasha.at

Referenzen:

E-control. (2022). Aktueller Marktpreis gemäß § 41 Ökostromgesetz 2012. [Online]. Available at: https://www.e-control.at/marktpreis2022 [Accessed: 7.11.2022).

Österreichische Energieagentur. (2022). Strom-Großhandelspreise steigen weiter. Österreichischer Strompreisindex steigt im November um 17 %. [Online]. Available at: https://www.energyagency.at/fakten/strompreisindex [Accessed: 7.11.2022).